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Chorvariante des Liedes:

Melodie des Liedes:





Der Text für den Cantus ist entweder zu finden über die Slideshow welche jede Strophe einzelnt wieder gibt, oder als PDF. Wenn du über das Handy auf die Website zugreifst empfehlen wir die PDF zu öffnen.

Alle Strophen

Strophe 1

1. Ach, das Exmatrikulieren ist ein böses Ding, ja, ja! Mich befällt ein leises Frieren, denk ich der Examina. Mir wird bang und immer bänger, denn die schöne Zeit ist aus.
l: Zögern darf ich nun nicht länger, muss zurück ins Vaterhaus! :l

Strophe 2

2. Der Papa, der schreibt posttäglich: «Lieber Sohn, bist fertig Du?» Fertig, ja und das ist kläglich, fertig mit dem Geld im Nu. Aber sollte ich mich zeigen fertig in Gelehrsamkeit? l:Ach, ich kann mirs nicht verschweigen, darin kam ich nicht zu weit.:l

Strophe 3

3. Wohlgespitzt die scharfe Feder, und den Spicker tintenvoll, sass
ich da vor dem Katheder, dem der Weisheit Wort entquoll. Alles
wurde nachgeschrieben in den Heften schwarz auf weiss; !:doch da ist
es auch geblieben, in den Kopf kam nicht mein Fleiss.:!

Strophe 4

4. Hatte ja so viel zu denken an Kommers und Komitat, musste
meinen Sinn oft lenken zum fidelen Burschenstaat. Ei, da war gar
lang zu sparen, wusste kaum noch wo und wie; I:fehlt es mir auch
an dem Baren-, an den Bären fehlt es nie.:I

Strophe 5

5. Anders werden jetzt die Zeiten: Prosa wird die Poesie; alle unsre Herrlichkeiten sind verraucht und kehren nie. Nun Valet soll ich dir geben, du fidele Burschenwelt! I:Muss nun als Philister leben, der die Welt im Gleis erhält.:I

Strophe 6

6. Burschen, ihr bemoosten alten, unser Leben war so schön! Doch wir denken gern, ihr Lieben, an die Stunden freudenhell; I:klassisch war, was wir getrieben, klassisch selber der Pedell!:I

Steinacher Strophen

Strophe 1

1. Ach, das Exmatrikulieren ist ein böses Ding, ja, ja! Mich befällt ein leises Frieren, denk ich der Examina. Mir wird bang und immer bänger, denn die schöne Zeit ist aus.
l: Zögern darf ich nun nicht länger, muss zurück ins Vaterhaus! :l

Strophe 2

2. Der Papa, der schreibt posttäglich: «Lieber Sohn, bist fertig Du?» Fertig, ja und das ist kläglich, fertig mit dem Geld im Nu. Aber sollte ich mich zeigen fertig in Gelehrsamkeit? l:Ach, ich kann mirs nicht verschweigen, darin kam ich nicht zu weit.:!

Strophe 3

3. Wohlgespitzt die scharfe Feder, und den Spicker tintenvoll, sass
ich da vor dem Katheder, dem der Weisheit Wort entquoll. Alles
wurde nachgeschrieben in den Heften schwarz auf weiss; !:doch da ist
es auch geblieben, in den Kopf kam nicht mein Fleiss.:!

Strophe 4

4. Hatte ja so viel zu denken an Kommers und Komitat, musste
meinen Sinn oft lenken zum fidelen Burschenstaat. Ei, da war gar
lang zu sparen, wusste kaum noch wo und wie; !:fehlt es mir auch
an dem Baren-, an den Bären fehlt es nie.:I