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Chorvariante des Liedes:

Melodie des Liedes:





Der Text für den Cantus ist entweder zu finden über die Slideshow welche jede Strophe einzelnt wieder gibt, oder als PDF. Wenn du über das Handy auf die Website zugreifst empfehlen wir die PDF zu öffnen:

Strophe 1

1. Im tiefen Keller sitz ich hier auf einem Fass voll Reben, bin guten Muts und lasse mir vom Allerbesten geben. Der Küfer zieht den Heber voll, gehorsam meinem Winke, füllt mir das Glas, ich halt's empor und trinke, trinke, trinke.

Strophe 2

2. Mich plagt ein Dämon, Durst genannt und um ihn zu verscheu­chen, nehm' ich das Deckelglas zur Hand, und lass mir Rheinwein reichen. Die ganze Welt erscheint mir nun in rosenroter Schminke, ich könnte niemand Leides tun, ich trinke, trinke, trinke.

Strophe 3

3. Allein mein Durst vermehrt sich nur bei jedem frischen Becher; dies ist die leidige Natur der echten Rheinweinzecher! Doch tröst ich mich, wenn ich zuletzt, vom Fass zu Boden sinke; ich habe keine Pflicht verletzt, denn ich trinke, trinke, trinke.