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Chorvariante des Liedes:

Melodie des Liedes:





Der Text für den Cantus ist entweder zu finden über die Slideshow welche jede Strophe einzelnt wieder gibt, oder als PDF. Wenn du über das Handy auf die Website zugreifst empfehlen wir die PDF zu öffnen:

  • Strophe 1

    1. Ich hab eine Loge im Theater, ich hab auch ein Opernglas, ich hab Equipagen und Pferde,® meine Mittel erlauben mir das.

  • Strophe 2

    2. Ich sitze bis früh in den Morgen, im Wirtshaus, was kümmert mich das. Ich zahle der Stadt den Fünfliber,®

  • Strophe 3

    3. Ich esse zum Sekt nur noch Austern, trink Gin aus dem Liter­ glas. Doch esse ich Fisch nur mit Messer,®

  • Strophe 4

    4. Ich sitz Nacht für Nacht im Kasino, und spiel über jegliches Mass. Verlier ich, so wechsle ich Dollar,®

  • Strophe 5

    5. Ich habe ein Dutzend Wagen zertrümmert auf nächtlicher Strass. Jetzt reise ich nur noch im Flugzeug,®

  • Strophe 6

    6. Ich hab einen Flügel von Bechstein, drauf liegen Konzerte in as. Doch spielen kann ich keinen Ton drauf,®

  • Strophe 7

    7. Ich rauche die beste Havanna zur Verdauung nach jeglichem Frass. Ich duze das ganze Balletkorps,®

  • Strophe 8

    8. Über Stümper wie Goethe und Schiller rümpf ich nur verächt­ lich die Nas. Ich bin eine fertige Wildsau,®

  • Strophe 9

    9. Ich geh jeden Abend zum Liebchen, denn das macht mir riesi­ gen Spass. Ich treibe mit ihr nur ein Spielchen,®

  • Strophe 10

    10. Ich hab meine Tante geschlachtet, ihre Leiche war schmierig und nass. Ich habe auf ihr übernachtet,®

  • Strophe 11

    11. Ich schiffe dem Bischof ins Gärtli, grad vor der Sekuritas. Ich lass mir die Lust dran nicht nehmen,®

  • Strophe 12

    12. Ich gebe das ganze Jahr Schule, verdien über jegliches Mass. Das trag ich dann restlos zur Migros,®

  • Strophe 13

    13. Wir stiegen des Nachts auf den Kirchturm und schifften hinun­ ter in die Gass. Dann landeten wir auf der Hauptwach,®

  • Strophe 14

    14. Wir fuhren nach München und Innsbruck, die Reise war köst­ lich und nass. Jetzt haben wir gar keine Stütz mehr,®

  • Strophe 15

    15. Ich bin nebenbei auch katholisch; meine Herren, das bedeutet mir was! Ich !beherrsch finanziell das Konklave,®

  • Strophe 16

    16. Ich pfeif auf den heiligen SteVau, er beisst doch sehr bald ins Gras. Ich gründ eine neue Verbindung,®

  • Strophe 17

    17. Ich zahle den Steinachem jährlich eine Runde vom besten Fass. Ich freu mich an ihrem Gerülpse,®

  • Strophe 18

    18. Die Bodaner, die saufen wir nieder, sie liegen schon halb unterm Fass. Wir lassen sie drunten krepieren, unsre®

  • Strophe 19

    19. Wir trinken das Bier nur mit Handschuh, wir tragen nur Socken nach Mass. Wir tragen nur silberne Fläuse, unsre®