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Chorvariante des Liedes:

Melodie des Liedes:





Der Text für den Cantus ist entweder zu finden über die Slideshow welche jede Strophe einzelnt wieder gibt, oder als PDF. Wenn du über das Handy auf die Website zugreifst empfehlen wir die PDF zu öffnen:

Strophe 1

1. Gold und Silber lieb ich sehr, kanns auch gut gebrauchen, hätt ich nur ein ganzes Meer, mich hinein zu tauchen; 's braucht nicht grad geprägt zu sein, habs auch so ganz gerne, l:sei's des Mondes Sil­berschein, sei's das Gold der Sterne.:I

Strophe 2

2. Doch viel schöner ist das Gold, das vom Lockenköpfchen meines Liebchens niederrollt, in zwei blonden Zöpfchen. Darum, du, mein liebes Kind, lass uns herzen, küssen, l:bis die Locken silbern sind und wir scheiden müssen.:I

Strophe 3

3. Seht, wie blinkt der goldne Wein hier in meinem Becher, horcht, wie klingt so silberrein froher Sang der Zecher! Dass die Zeit einst golden war, will ich nicht bestreiten, l:denk ich doch im Silberhaar gern vergangner Zeiten.:I

Strophe 4

4. Meine Mamma hat gesagt, einen Kuss in Ehren, kann man einem Studio sicher nicht verwehren. Und was meine Mamma sagt, das ist ganz vernünftig, l:und was meine Mamma sagt, das befolg ich künftig.:I

Strophe 5

5. Will es einmal das Geschick, dass ich Pfarrer werde, wende Du Dein Angesicht weg von dieser Erde, bet' ich einmal das Brevier und das Pater noster, l:dann geh du, aus Lieb zu mir, in ein Nonnenkloster (in das gleiche Kloster).:I

Trautes Schätzchen

Strophe 6

6. Trautes Schätzchen, trag nicht Leid, blicke nicht so trübe, dass du nicht die einzge Maid, die ich herzlich liebe. Schau Studenten machens so, lieben mehr als eine: l:bin ich nicht mehr Studio, lieb ich Dich alleine.:I

Strophe 7

7. Gräm dich nicht den ganzen Tag, dass wir gerne trinken, dass ich dich nicht küssen mag, wenn die Gläser blinken. Schau, Studenten machens so, sitzen gern beim Weine, l:bin ich nicht mehr Studio, lieb ich Dich alleine.:I

Strophe 8

8. Wer nur eine einzge küsst, bis zur Jahreswende, und die andern schüchtern grüsst, der ist kein Studente. Wer noch niemals trunken war, der hat nie studieret, l:wär er noch so manches Jahr ins Kolleg marschieret.:I

Strophe 9

9. Wenn das Küssen Sünde wär, hätts Gott nicht erschaffen, wenn es ein Verbrechen wär, tätens nicht die Pfaffen. Wenns gesundheits­schädlich wär, würdens Ärzte meiden, l:wenns den Mädchen wehe tät, würden sies nicht leiden.:I

Strophe 10

10. Mädchen hält die Röcke fest, wenn die Winde blasen: wo es was zu sehen gibt, sind Studentennasen. Ja, Studenten sind mal so, sehen sowas gerne, l:wärs auch nur ein Stück Popo und aus weiter Ferne.:I

Strophe 11

11. Wein dir nicht die Äuglein trüb, kleiner Aspirante, dass Du nicht befördert wardst, das ist keine Schande. Liegst du einst im Massengrab, ist es völlig schnuppe, l:ob Du einen Zug geführt oder eine Gruppe.:I