Skip to main content

Chorvariante des Liedes:



Der Text für den Cantus ist entweder zu finden über die Slideshow welche jede Strophe einzelnt wieder gibt, oder als PDF. Wenn du über das Handy auf die Website zugreifst empfehlen wir die PDF zu öffnen:

  • Strophe 1

    1. Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein!  ® ei juvivallera, vallera, valleriaho, der Heller...

  • Strophe 2

    2. Die Mädel und die Wirtsleut, die rufen beid: o weh!  Die Wirtsleut, wenn ich komme, die Mädel, wenn ich geh.®  

  • Strophe 3

    3. Mein' Stiefel sind zerrissen, mein' Schuh, die sind entzwei, und draussen auf der Heide, da singt der Vogel frei.®

  • Strophe 4

    4. Und gäbs kein Landstrass nirgend, so blieb ich still zu Haus, und gäbs kein Loch im Fasse, so tränk ich gar nicht draus.®

  • Strophe 5

    5. Das war 'ne rechte Freude, als mich der Herrgott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, dass er suff.®

  • Strophe 6

    6. Zwei Sommer und drei Winter hab ich verbummelt schon, und weiss vom Corpus iuris bis jetzt noch nicht die Bohn.®

  • Strophe 7

    7. Was kümmern mich die Rechte, was schert mich das Gesetz,wenn ich die trockne Kehle mit edlem Bierstoff netz.®

  • Strophe 8

    8. Ihr seht mich im Kollegium die Woche einmal kaum, und fragt ihr, wo ich sitze, so heissts im Zwischenraum,!®

  • Strophe 9

    9. Wie anders in der Kneipe, wo süffger Bierstoff glänzt,  dort könnt ihr stets mich finden, dort hab ich nie geschwänzt.®  

  • Strophe 10

    10. Was soll der Staat kassieren das Geld, das ich verdien, drum mag ich nicht studieren und geh zum Wirtshaus hin.®

  • Strophe 11

    11. Drum will ich weiter kneipen, bis meine Zeit ist um, dann stürz ich todesmutig ins Philisterium.®

  • Strophe 12

    12. Die Zeiten sind vorüber, die Zeiten sind vorbei,  wo früher stand ein Kloster, steht jetzt 'ne Brauerei.®